16. Juli 2024

4 häufige Irrtümer bei datengestützten Entscheidungsprozessen im Marketing

4 häufige Irrtümer bei datengestützten Entscheidungsprozessen im Marketing

Nun ja, Data-Driven-Marketing klingt sinnvoll und lässt sich gut vermarkten. Oder welche Marketingabteilung will in der heutigen Zeit nicht Data-Driven bzw. datengestützt agieren? Eine Kampagne auswerten beinhaltet zwar eine Analyse der Daten, aber sagt noch nichts über die eigenen Maturität aus (Verlinkung zum Beitrag).  In diesem Beitrag räumen wir mit fünf häufigen Irrtümern auf, um Ihnen zu helfen, das volle Potenzial von Data-Driven Marketing in Ihrem Unternehmen zu entfalten.

  1. Irrtum: Data-Driven Marketing ist eine Marketingstrategie

Der häufigste Fehler ist die Annahme, dass Data-Driven Marketing eine spezifische Marketingstrategie ist. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Arbeitsweise und um neue Entscheidungsprozesse für operative und strategische Themen. Data-Driven Marketing ist kein Selbstzweck, sondern ein passendes Instrument, um Ziele zu erreichen und herrschende Komplexität zu reduzieren.

  1. Irrtum: Mehr Daten bedeuten automatisch bessere Entscheidungen

Viele Unternehmen glauben, je mehr Daten sie sammeln, desto besser werden ihre Entscheidungen. Das ist ein Trugschluss. Die Qualität und Relevanz der Daten sowie die Fähigkeit, sie richtig zu interpretieren, sind entscheidend. Zu viele Daten können sogar zu "Analysis Paralysis" führen, wo Entscheidungen aufgrund der Überfülle an Informationen verzögert oder vermieden werden. Bei Layer empfehlen wir, sich auf die wichtigsten KPIs zu konzentrieren und diese wiederkehrend zu monitoren und bei Bedarf zu analysieren. 

  1. Irrtum: Data-Driven Marketing erfordert teure Technologie und Experten

Während fortschrittliche Analysetools und Fachkräfte zweifellos wertvoll sind, ist der Einstieg in Data-Driven Marketing auch mit begrenzten Ressourcen möglich. Der Schlüssel liegt in der schrittweisen Implementierung. Beginnen Sie mit den vorhandenen Daten und Tools und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiter. Wichtiger als teure Technologie ist die Entwicklung der analytischen Fähigkeiten und Interpretationsqualität. 

  1. Irrtum: Data-Driven bedeutet, menschliches Urteilsvermögen zu vernachlässigen

Ein weiteres Missverständnis ist, dass Data-Driven Marketing menschliche Intuition und Erfahrung ausschliesst. In Wirklichkeit geht es darum, Daten als Ergänzung zu menschlichem Urteilsvermögen zu nutzen, nicht als Ersatz. Die besten Entscheidungen entstehen oft, wenn Datenerkenntnisse mit Branchenerfahrung und kreativem Denken kombiniert werden. Daten ermöglichen, die eigenen Analyse oder Interpretationsmuster zu durchbrechen.

Fazit

Data-Driven Marketing bietet Chancen für Unternehmen, ihre Marketingeffektivität zu steigern und messbare Ergebnisse zu erzielen. Indem Sie diese häufigen Irrtümer vermeiden, können Sie einen realistischeren und effektiveren Ansatz für die Integration von Daten in Ihre Marketingprozesse entwickeln.

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Bei Layer unterstützen wir mittelständische Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern und eine wirklich datengesteuerte Marketingkultur zu etablieren. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Data-Driven Marketing erfolgreich in Ihrem Unternehmen umsetzen können? Laden Sie unser kostenloses Playbook "5 Schritte zu einer Data-Driven Arbeitsweise im Marketing" herunter und entdecken Sie, wie Sie das volle Potenzial Ihrer Marketingdaten ausschöpfen können.

Playbook herunterladen: 5 Schritte zur erfolgreichen Implementierung einer datengesteuerten Arbeitsweise im Marketing

Nun ja, Data-Driven-Marketing klingt sinnvoll und lässt sich gut vermarkten. Oder welche Marketingabteilung will in der heutigen Zeit nicht Data-Driven bzw. datengestützt agieren? Eine Kampagne auswerten beinhaltet zwar eine Analyse der Daten, aber sagt noch nichts über die eigenen Maturität aus (Verlinkung zum Beitrag).  In diesem Beitrag räumen wir mit fünf häufigen Irrtümern auf, um Ihnen zu helfen, das volle Potenzial von Data-Driven Marketing in Ihrem Unternehmen zu entfalten.

  1. Irrtum: Data-Driven Marketing ist eine Marketingstrategie

Der häufigste Fehler ist die Annahme, dass Data-Driven Marketing eine spezifische Marketingstrategie ist. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Arbeitsweise und um neue Entscheidungsprozesse für operative und strategische Themen. Data-Driven Marketing ist kein Selbstzweck, sondern ein passendes Instrument, um Ziele zu erreichen und herrschende Komplexität zu reduzieren.

  1. Irrtum: Mehr Daten bedeuten automatisch bessere Entscheidungen

Viele Unternehmen glauben, je mehr Daten sie sammeln, desto besser werden ihre Entscheidungen. Das ist ein Trugschluss. Die Qualität und Relevanz der Daten sowie die Fähigkeit, sie richtig zu interpretieren, sind entscheidend. Zu viele Daten können sogar zu "Analysis Paralysis" führen, wo Entscheidungen aufgrund der Überfülle an Informationen verzögert oder vermieden werden. Bei Layer empfehlen wir, sich auf die wichtigsten KPIs zu konzentrieren und diese wiederkehrend zu monitoren und bei Bedarf zu analysieren. 

  1. Irrtum: Data-Driven Marketing erfordert teure Technologie und Experten

Während fortschrittliche Analysetools und Fachkräfte zweifellos wertvoll sind, ist der Einstieg in Data-Driven Marketing auch mit begrenzten Ressourcen möglich. Der Schlüssel liegt in der schrittweisen Implementierung. Beginnen Sie mit den vorhandenen Daten und Tools und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiter. Wichtiger als teure Technologie ist die Entwicklung der analytischen Fähigkeiten und Interpretationsqualität. 

  1. Irrtum: Data-Driven bedeutet, menschliches Urteilsvermögen zu vernachlässigen

Ein weiteres Missverständnis ist, dass Data-Driven Marketing menschliche Intuition und Erfahrung ausschliesst. In Wirklichkeit geht es darum, Daten als Ergänzung zu menschlichem Urteilsvermögen zu nutzen, nicht als Ersatz. Die besten Entscheidungen entstehen oft, wenn Datenerkenntnisse mit Branchenerfahrung und kreativem Denken kombiniert werden. Daten ermöglichen, die eigenen Analyse oder Interpretationsmuster zu durchbrechen.

Fazit

Data-Driven Marketing bietet Chancen für Unternehmen, ihre Marketingeffektivität zu steigern und messbare Ergebnisse zu erzielen. Indem Sie diese häufigen Irrtümer vermeiden, können Sie einen realistischeren und effektiveren Ansatz für die Integration von Daten in Ihre Marketingprozesse entwickeln.

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  1. Irrtum: Data-Driven Marketing ist eine Marketingstrategie

Der häufigste Fehler ist die Annahme, dass Data-Driven Marketing eine spezifische Marketingstrategie ist. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Arbeitsweise und um neue Entscheidungsprozesse für operative und strategische Themen. Data-Driven Marketing ist kein Selbstzweck, sondern ein passendes Instrument, um Ziele zu erreichen und herrschende Komplexität zu reduzieren.

  1. Irrtum: Mehr Daten bedeuten automatisch bessere Entscheidungen

Viele Unternehmen glauben, je mehr Daten sie sammeln, desto besser werden ihre Entscheidungen. Das ist ein Trugschluss. Die Qualität und Relevanz der Daten sowie die Fähigkeit, sie richtig zu interpretieren, sind entscheidend. Zu viele Daten können sogar zu "Analysis Paralysis" führen, wo Entscheidungen aufgrund der Überfülle an Informationen verzögert oder vermieden werden. Bei Layer empfehlen wir, sich auf die wichtigsten KPIs zu konzentrieren und diese wiederkehrend zu monitoren und bei Bedarf zu analysieren. 

  1. Irrtum: Data-Driven Marketing erfordert teure Technologie und Experten

Während fortschrittliche Analysetools und Fachkräfte zweifellos wertvoll sind, ist der Einstieg in Data-Driven Marketing auch mit begrenzten Ressourcen möglich. Der Schlüssel liegt in der schrittweisen Implementierung. Beginnen Sie mit den vorhandenen Daten und Tools und entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiter. Wichtiger als teure Technologie ist die Entwicklung der analytischen Fähigkeiten und Interpretationsqualität. 

  1. Irrtum: Data-Driven bedeutet, menschliches Urteilsvermögen zu vernachlässigen

Ein weiteres Missverständnis ist, dass Data-Driven Marketing menschliche Intuition und Erfahrung ausschliesst. In Wirklichkeit geht es darum, Daten als Ergänzung zu menschlichem Urteilsvermögen zu nutzen, nicht als Ersatz. Die besten Entscheidungen entstehen oft, wenn Datenerkenntnisse mit Branchenerfahrung und kreativem Denken kombiniert werden. Daten ermöglichen, die eigenen Analyse oder Interpretationsmuster zu durchbrechen.

Fazit

Data-Driven Marketing bietet Chancen für Unternehmen, ihre Marketingeffektivität zu steigern und messbare Ergebnisse zu erzielen. Indem Sie diese häufigen Irrtümer vermeiden, können Sie einen realistischeren und effektiveren Ansatz für die Integration von Daten in Ihre Marketingprozesse entwickeln.

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Dann freue ich mich auf einen unverbindlichen Austausch, bei dem ich Ihnen unser Vorgehen für eine Data-Driven Organisation aufzeigen kann.

Klaus Oberholzer, Business Consultant

Email: klaus@layer.swiss

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Sentimattstrasse 6
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