11. Oktober 2024

Fast Prototyping: Mit wenig Aufwand schnell zu Ergebnissen – Fail Fast, statt Fail Big

Fast Prototyping: Mit wenig Aufwand schnell zu Ergebnissen – Fail Fast, statt Fail Big

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist ist die Fähigkeit, schnell Ergebnisse zu erzielen und sich dabei flexibel anzupassen, von grosser Bedeutung. Besonders in datengetriebenen Projekten stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, komplexe Systeme und Prozesse zu integrieren, um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Hier kommt Fast Prototyping ins Spiel – ein agiler Ansatz, der schnelle, kosteneffiziente Lösungen ermöglicht und dabei hilft, Risiken zu minimieren. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, warum Fast Prototyping eine mögliche Methode ist, um datengetriebene Projekte effizient umzusetzen.

1. Was ist Fast Prototyping?


Fast Prototyping – auch als Rapid Prototyping bekannt – ist eine Methode, bei der in kürzester Zeit ein funktionaler Prototyp entwickelt wird, um eine Idee oder ein Konzept zu testen. Der Fokus liegt darauf, schnell Ergebnisse zu erzielen, die sofort evaluiert und weiterentwickelt werden können.

Ein zentraler Bestandteil dieses Ansatzes ist das Prinzip „Fail Fast“. Anstatt monatelang an einem Projekt zu arbeiten, nur um später zu erkennen, dass es nicht den gewünschten Erfolg bringt, ermöglicht Fast Prototyping, früh im Prozess zu scheitern und sich anzupassen. Wie die Agile Academy erklärt, bedeutet „Fail Fast“, dass man schnell Feedback einholt und basierend darauf entscheidet, ob man das Projekt weiterverfolgt oder einen anderen Ansatz wählt.

2. Vorteile von Fast Prototyping für datengetriebene Projekte


Fast Prototyping bietet mehrere Vorteile, besonders im Bereich datengetriebener Projekte.

  • Minimierung von Kosten und Risiken: Anstatt grosse, langwierige Projekte zu planen und immense Budgets zu binden, erlaubt Fast Prototyping, in kleinen Schritten zu arbeiten. Jedes Ergebnis wird überprüft und sofort angepasst – ohne hohe Vorabinvestitionen.

  • Kundenorientiertes Arbeiten: Der enge Austausch mit dem Kunden steht im Mittelpunkt. Statt stundenlanger Planungssitzungen arbeiten alle Beteiligten gemeinsam an der Umsetzung eines Prototyps, um die tatsächlichen Bedürfnisse frühzeitig zu verstehen und zu adressieren.

  • Schnelle Iterationen: Nach jedem Prototyp können Anpassungen basierend auf dem Kundenfeedback und Testergebnissen vorgenommen werden. Dieser iterative Ansatz führt in angemessener Zeit zu einem nutzbaren Endergebnis.

3. Vorgehensweise: Fast Prototyping in datengetriebenen Projekten


Bei Fast Prototyping gehen wir ähnlich vor wie in agilen SCRUM-Methoden. Der Prozess ist flexibel, aber gleichzeitig strukturiert genug, um innerhalb kurzer Zeit greifbare Ergebnisse zu erzielen.

Initialer Austausch (UNDERSTAND)

  • Technologie-Stack: Welche Systeme und Tools nutzt der Kunde bereits?

  • Businessumfeld: Welche Herausforderungen bestehen? Was sind die übergeordneten Geschäftsziele?

  • Projektziele: Was will das Unternehmen mit dem datengetriebenen Ansatz erreichen?

Konzeptentwicklung und erster Prototyp (CREATE)

Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln wir ein Konzept, das auf den spezifischen Anforderungen basiert – sei es ein Dashboard, KPI-Tracking oder erste Datenpipelines. Der Fokus liegt hier auf einem Minimal Viable Product (MVP), also dem kleinsten funktionalen Modell, das echten Mehrwert bietet.

Go or No-Go

Nach der Präsentation des Konzepts trifft der Kunde eine Entscheidung: Geht das Projekt in die nächste Phase oder müssen Anpassungen vorgenommen werden?

Technische Implementierung und Review (IMPLEMENT)

Der erste Prototyp wird erstellt und zusammen mit dem Kunden getestet. Anpassungen erfolgen unmittelbar, um schnellstmöglich ein valides Ergebnis zu erzielen.

Optimierung und Rollout (REVIEW)

Nach ersten Tests optimieren wir das Setup und bereiten es auf den Rollout vor – sei es die Integration in grössere Systeme oder die Skalierung auf mehrere Abteilungen.

Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

Quelle: Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

4. Anwendungsbeispiele: Erfolgreiche Umsetzung von Fast Prototyping für BI Dashboards


Fast Prototyping ermöglicht die schnelle und flexible Entwicklung von BI Dashboards. Hier ein Beispiel aus der Praxis:

Schnelle MVP-Erstellung

Ein Kunde wollte seine Marketingdaten besser analysieren, um zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Anstatt ein grosses, langwieriges Analyseprojekt zu starten, haben wir innerhalb weniger Wochen ein einfaches Dashboard entwickelt, das die wichtigsten Kennzahlen darstellt. So erhielt der Kunde frühzeitig wertvolle Einblicke.

Anpassung durch Feedback

Das Feedback des Kunden war entscheidend. Basierend darauf wurde das Dashboard kontinuierlich optimiert und schliesslich auf weitere Abteilungen ausgerollt. Dieser iterative Ansatz ermöglichte es, auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens einzugehen und flexibel zu erweitern.

Integration von Datenquellen

Schrittweise wurden weitere Datenquellen hinzugefügt, um ein umfassenderes Bild der Marketing-Performance zu bieten. Die einfache Erweiterbarkeit des Prototyps machte es möglich, ohne hohe Vorabkosten verschiedene Systeme zu integrieren.

5. Fazit: Fast Prototyping – Der Weg zu schnellen, effizienten Ergebnissen


Fast Prototyping ist eine agile, flexible Methode, um in datengetriebenen Projekten schnell zu validen Ergebnissen zu kommen. Durch den Ansatz „Fail Fast“ können Unternehmen früh im Prozess sicherstellen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, ohne unnötig Zeit und Geld zu investieren. Fast Prototyping ermöglicht es, mit einem kleinen Budget zu beginnen und schnell zu einem funktionalen Produkt zu gelangen, das sofort echten Mehrwert bietet.

Für Unternehmen, die ihre Datenstrategie optimieren wollen, ist Fast Prototyping eine praktische Lösung – effizient, kostengünstig und flexibel.


Quellen:

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist ist die Fähigkeit, schnell Ergebnisse zu erzielen und sich dabei flexibel anzupassen, von grosser Bedeutung. Besonders in datengetriebenen Projekten stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, komplexe Systeme und Prozesse zu integrieren, um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Hier kommt Fast Prototyping ins Spiel – ein agiler Ansatz, der schnelle, kosteneffiziente Lösungen ermöglicht und dabei hilft, Risiken zu minimieren. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, warum Fast Prototyping eine mögliche Methode ist, um datengetriebene Projekte effizient umzusetzen.

1. Was ist Fast Prototyping?


Fast Prototyping – auch als Rapid Prototyping bekannt – ist eine Methode, bei der in kürzester Zeit ein funktionaler Prototyp entwickelt wird, um eine Idee oder ein Konzept zu testen. Der Fokus liegt darauf, schnell Ergebnisse zu erzielen, die sofort evaluiert und weiterentwickelt werden können.

Ein zentraler Bestandteil dieses Ansatzes ist das Prinzip „Fail Fast“. Anstatt monatelang an einem Projekt zu arbeiten, nur um später zu erkennen, dass es nicht den gewünschten Erfolg bringt, ermöglicht Fast Prototyping, früh im Prozess zu scheitern und sich anzupassen. Wie die Agile Academy erklärt, bedeutet „Fail Fast“, dass man schnell Feedback einholt und basierend darauf entscheidet, ob man das Projekt weiterverfolgt oder einen anderen Ansatz wählt.

2. Vorteile von Fast Prototyping für datengetriebene Projekte


Fast Prototyping bietet mehrere Vorteile, besonders im Bereich datengetriebener Projekte.

  • Minimierung von Kosten und Risiken: Anstatt grosse, langwierige Projekte zu planen und immense Budgets zu binden, erlaubt Fast Prototyping, in kleinen Schritten zu arbeiten. Jedes Ergebnis wird überprüft und sofort angepasst – ohne hohe Vorabinvestitionen.

  • Kundenorientiertes Arbeiten: Der enge Austausch mit dem Kunden steht im Mittelpunkt. Statt stundenlanger Planungssitzungen arbeiten alle Beteiligten gemeinsam an der Umsetzung eines Prototyps, um die tatsächlichen Bedürfnisse frühzeitig zu verstehen und zu adressieren.

  • Schnelle Iterationen: Nach jedem Prototyp können Anpassungen basierend auf dem Kundenfeedback und Testergebnissen vorgenommen werden. Dieser iterative Ansatz führt in angemessener Zeit zu einem nutzbaren Endergebnis.

3. Vorgehensweise: Fast Prototyping in datengetriebenen Projekten


Bei Fast Prototyping gehen wir ähnlich vor wie in agilen SCRUM-Methoden. Der Prozess ist flexibel, aber gleichzeitig strukturiert genug, um innerhalb kurzer Zeit greifbare Ergebnisse zu erzielen.

Initialer Austausch (UNDERSTAND)

  • Technologie-Stack: Welche Systeme und Tools nutzt der Kunde bereits?

  • Businessumfeld: Welche Herausforderungen bestehen? Was sind die übergeordneten Geschäftsziele?

  • Projektziele: Was will das Unternehmen mit dem datengetriebenen Ansatz erreichen?

Konzeptentwicklung und erster Prototyp (CREATE)

Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln wir ein Konzept, das auf den spezifischen Anforderungen basiert – sei es ein Dashboard, KPI-Tracking oder erste Datenpipelines. Der Fokus liegt hier auf einem Minimal Viable Product (MVP), also dem kleinsten funktionalen Modell, das echten Mehrwert bietet.

Go or No-Go

Nach der Präsentation des Konzepts trifft der Kunde eine Entscheidung: Geht das Projekt in die nächste Phase oder müssen Anpassungen vorgenommen werden?

Technische Implementierung und Review (IMPLEMENT)

Der erste Prototyp wird erstellt und zusammen mit dem Kunden getestet. Anpassungen erfolgen unmittelbar, um schnellstmöglich ein valides Ergebnis zu erzielen.

Optimierung und Rollout (REVIEW)

Nach ersten Tests optimieren wir das Setup und bereiten es auf den Rollout vor – sei es die Integration in grössere Systeme oder die Skalierung auf mehrere Abteilungen.

Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

Quelle: Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

4. Anwendungsbeispiele: Erfolgreiche Umsetzung von Fast Prototyping für BI Dashboards


Fast Prototyping ermöglicht die schnelle und flexible Entwicklung von BI Dashboards. Hier ein Beispiel aus der Praxis:

Schnelle MVP-Erstellung

Ein Kunde wollte seine Marketingdaten besser analysieren, um zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Anstatt ein grosses, langwieriges Analyseprojekt zu starten, haben wir innerhalb weniger Wochen ein einfaches Dashboard entwickelt, das die wichtigsten Kennzahlen darstellt. So erhielt der Kunde frühzeitig wertvolle Einblicke.

Anpassung durch Feedback

Das Feedback des Kunden war entscheidend. Basierend darauf wurde das Dashboard kontinuierlich optimiert und schliesslich auf weitere Abteilungen ausgerollt. Dieser iterative Ansatz ermöglichte es, auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens einzugehen und flexibel zu erweitern.

Integration von Datenquellen

Schrittweise wurden weitere Datenquellen hinzugefügt, um ein umfassenderes Bild der Marketing-Performance zu bieten. Die einfache Erweiterbarkeit des Prototyps machte es möglich, ohne hohe Vorabkosten verschiedene Systeme zu integrieren.

5. Fazit: Fast Prototyping – Der Weg zu schnellen, effizienten Ergebnissen


Fast Prototyping ist eine agile, flexible Methode, um in datengetriebenen Projekten schnell zu validen Ergebnissen zu kommen. Durch den Ansatz „Fail Fast“ können Unternehmen früh im Prozess sicherstellen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, ohne unnötig Zeit und Geld zu investieren. Fast Prototyping ermöglicht es, mit einem kleinen Budget zu beginnen und schnell zu einem funktionalen Produkt zu gelangen, das sofort echten Mehrwert bietet.

Für Unternehmen, die ihre Datenstrategie optimieren wollen, ist Fast Prototyping eine praktische Lösung – effizient, kostengünstig und flexibel.


Quellen:

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist ist die Fähigkeit, schnell Ergebnisse zu erzielen und sich dabei flexibel anzupassen, von grosser Bedeutung. Besonders in datengetriebenen Projekten stehen Unternehmen oft vor der Herausforderung, komplexe Systeme und Prozesse zu integrieren, um aussagekräftige Ergebnisse zu liefern. Hier kommt Fast Prototyping ins Spiel – ein agiler Ansatz, der schnelle, kosteneffiziente Lösungen ermöglicht und dabei hilft, Risiken zu minimieren. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, warum Fast Prototyping eine mögliche Methode ist, um datengetriebene Projekte effizient umzusetzen.

1. Was ist Fast Prototyping?


Fast Prototyping – auch als Rapid Prototyping bekannt – ist eine Methode, bei der in kürzester Zeit ein funktionaler Prototyp entwickelt wird, um eine Idee oder ein Konzept zu testen. Der Fokus liegt darauf, schnell Ergebnisse zu erzielen, die sofort evaluiert und weiterentwickelt werden können.

Ein zentraler Bestandteil dieses Ansatzes ist das Prinzip „Fail Fast“. Anstatt monatelang an einem Projekt zu arbeiten, nur um später zu erkennen, dass es nicht den gewünschten Erfolg bringt, ermöglicht Fast Prototyping, früh im Prozess zu scheitern und sich anzupassen. Wie die Agile Academy erklärt, bedeutet „Fail Fast“, dass man schnell Feedback einholt und basierend darauf entscheidet, ob man das Projekt weiterverfolgt oder einen anderen Ansatz wählt.

2. Vorteile von Fast Prototyping für datengetriebene Projekte


Fast Prototyping bietet mehrere Vorteile, besonders im Bereich datengetriebener Projekte.

  • Minimierung von Kosten und Risiken: Anstatt grosse, langwierige Projekte zu planen und immense Budgets zu binden, erlaubt Fast Prototyping, in kleinen Schritten zu arbeiten. Jedes Ergebnis wird überprüft und sofort angepasst – ohne hohe Vorabinvestitionen.

  • Kundenorientiertes Arbeiten: Der enge Austausch mit dem Kunden steht im Mittelpunkt. Statt stundenlanger Planungssitzungen arbeiten alle Beteiligten gemeinsam an der Umsetzung eines Prototyps, um die tatsächlichen Bedürfnisse frühzeitig zu verstehen und zu adressieren.

  • Schnelle Iterationen: Nach jedem Prototyp können Anpassungen basierend auf dem Kundenfeedback und Testergebnissen vorgenommen werden. Dieser iterative Ansatz führt in angemessener Zeit zu einem nutzbaren Endergebnis.

3. Vorgehensweise: Fast Prototyping in datengetriebenen Projekten


Bei Fast Prototyping gehen wir ähnlich vor wie in agilen SCRUM-Methoden. Der Prozess ist flexibel, aber gleichzeitig strukturiert genug, um innerhalb kurzer Zeit greifbare Ergebnisse zu erzielen.

Initialer Austausch (UNDERSTAND)

  • Technologie-Stack: Welche Systeme und Tools nutzt der Kunde bereits?

  • Businessumfeld: Welche Herausforderungen bestehen? Was sind die übergeordneten Geschäftsziele?

  • Projektziele: Was will das Unternehmen mit dem datengetriebenen Ansatz erreichen?

Konzeptentwicklung und erster Prototyp (CREATE)

Gemeinsam mit dem Kunden entwickeln wir ein Konzept, das auf den spezifischen Anforderungen basiert – sei es ein Dashboard, KPI-Tracking oder erste Datenpipelines. Der Fokus liegt hier auf einem Minimal Viable Product (MVP), also dem kleinsten funktionalen Modell, das echten Mehrwert bietet.

Go or No-Go

Nach der Präsentation des Konzepts trifft der Kunde eine Entscheidung: Geht das Projekt in die nächste Phase oder müssen Anpassungen vorgenommen werden?

Technische Implementierung und Review (IMPLEMENT)

Der erste Prototyp wird erstellt und zusammen mit dem Kunden getestet. Anpassungen erfolgen unmittelbar, um schnellstmöglich ein valides Ergebnis zu erzielen.

Optimierung und Rollout (REVIEW)

Nach ersten Tests optimieren wir das Setup und bereiten es auf den Rollout vor – sei es die Integration in grössere Systeme oder die Skalierung auf mehrere Abteilungen.

Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

Quelle: Eigene Darstellung des iterativen Prozesses

4. Anwendungsbeispiele: Erfolgreiche Umsetzung von Fast Prototyping für BI Dashboards


Fast Prototyping ermöglicht die schnelle und flexible Entwicklung von BI Dashboards. Hier ein Beispiel aus der Praxis:

Schnelle MVP-Erstellung

Ein Kunde wollte seine Marketingdaten besser analysieren, um zielgerichtete Entscheidungen zu treffen. Anstatt ein grosses, langwieriges Analyseprojekt zu starten, haben wir innerhalb weniger Wochen ein einfaches Dashboard entwickelt, das die wichtigsten Kennzahlen darstellt. So erhielt der Kunde frühzeitig wertvolle Einblicke.

Anpassung durch Feedback

Das Feedback des Kunden war entscheidend. Basierend darauf wurde das Dashboard kontinuierlich optimiert und schliesslich auf weitere Abteilungen ausgerollt. Dieser iterative Ansatz ermöglichte es, auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens einzugehen und flexibel zu erweitern.

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Fast Prototyping ist eine agile, flexible Methode, um in datengetriebenen Projekten schnell zu validen Ergebnissen zu kommen. Durch den Ansatz „Fail Fast“ können Unternehmen früh im Prozess sicherstellen, dass sie auf dem richtigen Weg sind, ohne unnötig Zeit und Geld zu investieren. Fast Prototyping ermöglicht es, mit einem kleinen Budget zu beginnen und schnell zu einem funktionalen Produkt zu gelangen, das sofort echten Mehrwert bietet.

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Quellen:

Kontakt

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Erfahren Sie, wie Fast Prototyping Ihr Unternehmen schneller zu aussagekräftigen Ergebnissen führen kann. Gerne stehe ich Ihnen für einen unverbindlichen Austausch zur Verfügung, um gemeinsam zu besprechen, wie dieser Ansatz speziell für Ihre Anforderungen genutzt werden kann. Buchen Sie einfach einen kurzen Online-Call, und wir finden heraus, wie ich Sie am besten unterstützen kann.

Severin Lindenmann, Data Scientist & CTO
Email: severin@layer.swiss

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Layer führt Sie zielorientiert durch die Vielschichtigkeit Ihrer Nutzer- und Kundendaten, um eine datengetriebene Arbeitsweise und Strategie zu ermöglichen.

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Sentimattstrasse 6
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©2023 datahub gmbh. All rights reserved.

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